Der Autor Peter M. Haas lebt in Berlin, spielt und unterrichtet Klavier, Akkordeon, Bandoneon.
Nachdem wir die Struktur von Jazzakkorden und die ersten wichtigen Vierklänge kennengelernt haben, geht es in dieser Folge um neue interessante Griffmöglichkeiten für diese Akkorde. Außerdem werden wir drei wichtige Begriffe näher klären: Die „Akkordstufen“ einer Tonleiter und die Bedeutung der Begriffe „Progression“ und „Quintfall“.
Was bisher geschah:
- In Folge 1 (siehe auch Akkordeon magazin #84) haben wir den Aufbau der Jazzakkorde dargestellt, vom Basisvierklang zum erweiterten, komplexen Akkord.
- Eine Tabelle gab uns eine grobe Faustregel, wie wir (noch) unbekannte Akkordsymbole umsetzen können.
- Als grundlegende Vierklänge haben wir den „maj7“-Akkord und den „m7“-Akkord kennengelernt, dazu kommt als dritter wichtiger Vierklang der (längst bekannte) Dominantseptakkord, der Akkord mit der „7“.
- Wir haben erste Griffmöglichkeiten für diese Akkorde kennengelernt und konnten sie am Stück Changes In Tune ausprobieren.
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